Diesmal möchte ich euch eine meiner Lieblingsübungen aus dem Luna-Yoga vorstellen, den Seestern.
Lege dich auf den Bauch, strecke deine Arme und Beine und grätsche sie; dein Kopf ist der fünfte Zacke des Seesterns – du kannst mit Stirn, Kinn oder Wange den Boden berühren. Dehne jede einzelne
Gliedmaße und auch den Kopf, dehne auch die Diagonale. Im zweiten Schritt drückst du dein Scharmbein gut auf die Unterlage, spannst den Beckenboden an und hebst – vom Nabel ausgehend – all deine
„Zacken“ wenige Zentimeter vom Boden ab. Spüre dabei die Dehnung, die vom Nabel in alle Richtungen geht und stell dir vor, du bist ein Seestern, der im Wasser treibt.
Ich mag diese Übung, weil sie mir hilft, mich auf meine Mitte zu konzentrieren.
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